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Osteopathie

Osteopathie ist eine „ganzheitliche“ Behandlungsmethode , welche den Körper als Einheit sieht und die selbstregulatorischen Systeme mit einbezieht.

Dieses selbstregulatorische System umfasst das autonome Nervensystem (Sympathikus , Parasympathikus) , das kraniosakrale System (Hirnhäute,Rückenmarkshäute, Kreuzbein), das neuroendokrine System (Vegetatives Nervensysten mit sekretorischen Drüsen), das Immunsystem, das muskuloskelettale System (v. a. Fascien) , das viszerale System (innere Organe) und das lymphatische System.

Wenn in einem selbstregulatorischen System die Funktion eines einzelnen oder mehrerer Systeme beeinträchtigt sind, so ist das Kompensationsvermögen des Menschen insgesamt verringert.

Der Therapieansatz besteht darin, eines oder mehrere der  genannten Systeme so weit zu verbessern, (korrigieren), so dass die körpereigenen Heilungskräfte wieder effektiv zur Wirkung kommen.

Das therapeutische Ziel der  Osteopathie ist die Wiederherstellung des Gleichgewichts . Durch präzise Beurteilung und rechtzeitiges Erkennen des Funktionsverlustes kann die Osteopathische Behandlung zum Erfolg führen.

Die Osteopathie findet in vielen medizinischen Bereichen Anwendung. Dabei kann die Osteopathie als erste und einzige medizinische Maßnahme völlig ausreichend sein. Je nach Beschwerdebild kann sie aber auch interdisziplinär zu anderen medizinischen Behandlungen eingesetzt werden . Letzteres ist besonders sinnvoll, wenn es sich um schwere Pathologien, also schwerwiegende Erkrankungen handelt.

Kinderosteopathie

Speziell bei Kindern besteht aufgrund ihrer unterschiedlichen Entwicklungsstufen, Körperbeschaffenheit und altersspezifischen Besonderheiten die Möglichkeit, die Entwicklung Ihres Kindes optimal zu unterstützen.

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