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Image by Diana Polekhina

Infusionstherapien

Bei einem geschwächten Körper oder einer schlechten Darmflora ist es oft einfacher fehlende Mikronährstoffe als Infusionen zu geben. Hierbei kann die Magen-Darm-Passage umgangen werden. 

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Ebenso verwenden wir individuell angepasste Infusionstherapien zur Prophylaxe und zur mitochondrialen Therapie.


Desweiteren gibt es bestimmte Erkrankungen, bei denen über Infusionen eine viel höhere Dosierung verabreicht werden kann, als es über eine orale Aufnahme möglich wäre.


Ein Beispiel hierfür sind  Infusionen bei chronischer Erschöpfung, Infektionen, Mitochondriopathie, Long-Covid, Fatigue und vielem mehr. Oral kann eine solche Dosierung nicht erfolgen.

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Hier wird der Mikronährstoff zum Therapeutikum.​

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So kann man bei bestimmten Erkrankungen, aber auch bei chronischer Erschöpfung, chronischem Stress und vielem mehr eine deutliche Erleichterung verschaffen.
Die Infusionen erfolgen auf einem bequemen Liegestuhl unter professioneller Aufsicht.

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Vorab ist eine Anamnese zur Erstellung des Infusionsplanes notwendig.

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